Meine zweite Arbeitswoche
Kurz war sie, nur 3 Tage, aber ich bin froh, dass nun Wochenende ist. Arbeiten ist, das muss ich zugeben, wirklich ganz schön anstrengend. Vor allem, wenn man meine Chefin hat. Ich habe einen Berg von Zeug links von mir liegen (zu bearbeiten) und ein kleines Häufchen rechts (bereits abgearbeitet). OK, das ist natürlich nur symbolisch, aber trotzdem. Wahrscheinlich werde ich nicht drumherum kommen, auch am Wochenende ins Büro zu schauen bzw. auch tatsächlich was zu arbeiten. In 3 Wochen ist so ein ganz wichtiges Meeting, mit ganz wichtigen Leuten aus Bangkok (regionale Zentrale Asien-Pazifik) und New York (die Zentrale schlechthin), und da wir neu sind, müssen wir uns den Ober-Bossen möglichst gut präsentieren. Jetzt muss ich noch an einem Knowledge Product (UNDP-Wort für Aufsatz) weiterarbeiten, der eigentlich schon heute um die Mittagszeit hätte fertig sein müssen. Wenn da nicht dieses 2 1/2-stündige Meeting dazwischengekommen wäre, bei dem ich zwar inhaltlich nix verstanden habe, aber trotzdem das Protokoll schreiben darf...Wie Ihr seht, ich hab viel Spaß!
Ach ja, bitte keine Kommentare mehr über das schöne Wetter in Deutschland - ich werde neidisch! Hier hat es zwar jeden Tag 28 Grad, aber es regnet einfach ständig. Und wenn es mal nicht regnet, dann sieht der Himmel aus, als würde es jeden Augenblick anfangen zu regnen. Wo ist die Sonne???
1 Comments:
Hallo Regina! Zur Beruhigung bezüglich des Wetters: heute war zwar die meiste Zeit die Sonne draußen, aber jetzt ist gerade eine riesengroße dicke Wolke über unserer Wohnung und es regnet :-) Lieber Gruß, Maren
Kommentar veröffentlichen
<< Home